Antworten für FIRMENLADER

Mitarbeiter

Die ZUHAUSELADEN-Lösung umfasst sämtliche Betriebsführungs- und Abrechnungsdienste Ihrer Wallbox Zuhause. So werden die geladenen Strommengen zu Ihrem Hausstromtarif rückvergütet. Zu Analysezwecken steht Ihnen ebenfalls der Login auf der FIRMENLADEN-Plattform zur Verfügung.

1. „Vorab-Check ZUHAUSELADEN“ ausfüllen, oder eigenen Elektriker zur Installation der Wallbox beauftragen

2. Wallbox über FIRMENLADENWELT beauftragen

3. Selbstregistrierung zur FIRMENLADEN-Plattform durchführen

4. Ladekarte über FIRMENLADENWELT beauftragen

Die Installation der Wallbox können Sie über einen Elektriker Ihrer Wahl beauftragen oder auf das FIRMENLADEN-Installationsteam zurückgreifen. Dieses wird über den Bereich „Anwendungsfälle“ in der FIRMENLADENWELT abgefragt.

Eine Wallbox benötigt in der Regel einen Drehstromanschluss mit einer Spannung von 400 Volt. Dabei kann man dreiphasig laden. Bei einer Stromstärke von 16 Ampere lässt sich damit eine Ladeleistung von 11 kW erreichen. Lassen Sie dies gerne über unser Vorab-Check-Tool prüfen.

Die Wallbox hat eine Leistung von 11 kW und muss beim Netzbetreiber angemeldet (nicht genehmigt) werden. Dies kann bei nahezu allen Netzbetreibern online erledigt werden und wird in der Regel von der installierenden Fachkraft durchgeführt.

Für Inbetriebnahme und Konfiguration liegen im Bereich „Installationsanleitungen“ die jeweiligen Anleitungen ab.

Eine jährliche Wartung der Wallbox ist empfohlen, aber im privaten Bereich nicht vorgeschrieben.

Das Eichrecht schafft die Grundlage dafür, dass das Messergebnis korrekt angezeigt und abgerechnet wird. Der Stromzähler in Ladesäulen ist ein eichpflichtiges Messgerät und auch die Anzeige des Stromzählers der Ladesäule unterliegt als Zusatzeinrichtung im Sinne von § 3 Nr. 24b MessEG dem Eichrecht. Der Nutzer muss nach Abschluss des Ladevorgangs nachprüfen können, wie viel elektrische Energie er bezogen bzw. wieviel Zeit der Ladevorgang in Anspruch genommen hat und wie sich der Preis anhand des gemessenen kWh- und/oder Zeitwertes berechnet. Auch muss die Übertragung der Messwerte aus der Ladesäule in das Backend beweissicher sein.

Für die Rückvergütung Zuhause sind aktuell noch keine eichrechtskonformen Ladestationen verpflichtend vorgeschrieben, werden aber aus Sicherheitsgründen für Nutzer und Unternehmen und Zukunftssicherheit stark empfohlen.

Störungen können durch ein Fahrzeug, Zuleitungsprobleme, Nutzerfehler, Konnektivitätsprobleme oder der Wallbox verursacht werden. Es ist nicht immer direkt die Wallbox verantwortlich.

Im ersten Schritt, sollte man die Wallbox, durch Herausnahme der Sicherung, einmal vom Strom nehmen. Sofern ein dementsprechender Neustart nicht hilft, kontaktieren Sie bitte über den Bereich „Anwendungsfälle“ in der FIRMENLADENWELT unser FIRMENLADEN-Serviceteam. Wir werden uns unverzüglich mit Ihnen in Verbindung setzen.

Rein technisch sind alle Wallboxen anbindbar die das Standardprotokoll OCPP 1.6 beherrschen. Sollte Ihr Arbeitgeber ausschließlich die Anbindung von eichrechtskonformen Ladestationen genehmigen, so ist auch die Eichrechtskonformität Grundvoraussetzung. Nutzen Sie gerne das entsprechend Tool zum Check Ihrer Bestandswallbox im Bereich „Anwendungsfälle“ der FIRMENLADENWELT. Infolgedessen erhalten Sie eine verfizierte Aussage speziell für Ihre Wallbox.

Die Rückvergütung erfolgt monatlich. Sie erhalten Ihre Gutschrift spätestens zum 15. des übernächsten Monats (Beispiel: Abrechnung Monat Oktober, Gutschrift spätestens 15. Dezember).

Die Freischaltung der Wallbox erfolgt über die Autorisierung mit einer Ladekarte.

Nutzen Sie bitte das entsprechende Tool im Bereich „Anwendungsfälle“ der FIRMENLADENWELT. Hier können Sie bequem Ihren neuen Stromtarif mit zugehöriger Auftragsbestätigung des Energieversorgers uploaden. Anschließend bekommen Sie Ihre Ladestrommengen zum neuen Stromtarif rückvergütet.

Ja, mit der von FIRMENLADEN mitgelieferten FIRMENLADEN-Partnerkarte, besteht die Möglichkeit an der Wallbox einen Ladevorgang freizuschalten, welcher nicht durch das Unternehmen rückvergütet wird. So kann beispielsweise ein privates E-Fahrzeug an der Wallbox geladen werden.

Durch die Registrierung werden sämtliche Funktionen für Ihren spezifischen Nutzer freigeschaltet. Mit dem daraus resultierenden Link, können Sie Ihre Ladevorgänge und weitere Details über die FIRMENLADEN-Plattform tracken und nachvollziehen. Wir erhalten ebenfalls hierdurch die Kontoinformationen, auf welches die Rückvergütung zukünftig durchgeführt wird. 

An den Ladestationen am Unternehmen, bei Ihrer Wallbox Zuhause und europaweit an öffentlichen Ladestationen.

Ja, die App heißt „Easy Charging Quality“ und Sie können sich mit den gleichen Login-Daten wie auf der FIRMENLADEN-Plattform einloggen.

Bitte informieren Sie Ihren Fuhrparkmanager und geben Sie Ihre Ladekarte zurück. Die Betriebsführungs- und Rückvergütungsdienstleistung wird nach Meldung des Fuhrparkmanagers von FIRMENLADEN zum nächstmöglichen Zeitpunkt deaktiviert. Sofern es Ihre unternehmensseitigen Richtlinien zulassen, können Sie die Wallbox anschließend privat weiter nutzen. Eventuell sind hierzu einfache Konfigurationen der Wallbox nötig (z.B. Hinterlegung einer neuen Ladekarte). Dies ist bauseits zu erledigen.

Um Ihr Energiemanagementsystem mit Ihrer Wallbox zu kombinieren, gibt es verschiedene Ansätze, je nach den unterstützten Funktionen und Kommunikationsschnittstellen Ihrer Wallbox und Ihres Energiemanagementsystems. Hier sind einige gängige Möglichkeiten:

  1. Prüfen der Kommunikationsschnittstellen: Überprüfen Sie die technischen Spezifikationen Ihrer Wallbox und Ihres Energiemanagementsystems, um herauszufinden, welche Kommunikationsschnittstellen sie unterstützen. Dies können beispielsweise Modbus, Ethernet, WLAN oder andere Protokolle sein.
  2. API-Integration: Einige Wallboxen und Energiemanagementsysteme bieten APIs (Application Programming Interfaces) an, die es ermöglichen, sie miteinander zu verbinden. Über die API können Sie Daten zwischen den Systemen austauschen, wie zum Beispiel Informationen über den Ladezustand der Batterie, den aktuellen Energieverbrauch und den verfügbaren Solarstrom. Dadurch können Sie das Energiemanagementsystem steuern, um die Ladegeschwindigkeit der Wallbox entsprechend den verfügbaren Ressourcen anzupassen.
  3. Nutzung eines gemeinsamen Datenprotokolls: Falls Ihre Wallbox und Ihr Energiemanagementsystem dasselbe Datenprotokoll unterstützen, können Sie die Daten direkt zwischen den Systemen austauschen. Dies könnte beispielsweise durch die Konfiguration von Parametern wie IP-Adressen, Ports und Übertragungsprotokollen geschehen.
  4. Verwendung zusätzlicher Hardware: In einigen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzliche Hardware wie Schnittstellenmodule oder Gateways zu verwenden, um die Kommunikation zwischen der Wallbox und dem Energiemanagementsystem herzustellen. Diese Hardware kann als Vermittler dienen und die Daten zwischen den beiden Systemen übertragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Schritte zur Integration Ihres Energiemanagementsystems mit Ihrer Wallbox von den spezifischen Modellen und deren unterstützten Funktionen abhängen. Konsultieren Sie daher am besten den Support der betreffenden Hersteller sowie Ihren PV-Installationspartner, um detaillierte Anleitungen und Informationen zur Integration zu erhalten.

Um Ihre Solaranlage mit Ihrer Wallbox zu kombinieren, stehen Ihnen verschiedene Kommunikationsschnittstellen zur Verfügung. Hier sind einige gängige Optionen:

  1. Modbus: Über Modbus, einem weit verbreiteten Kommunikationsprotokoll, können Ihre Wallbox und Ihre PV-Anlage miteinander kommunizieren. Dadurch erhalten Sie Informationen über den aktuellen Energieertrag Ihrer PV-Anlage und können die Ladegeschwindigkeit entsprechend anpassen.
  2. Ethernet / LAN: Eine Verbindung über Ethernet oder LAN ermöglicht den Datenaustausch zwischen Ihrer Wallbox und Ihrer PV-Anlage. So können Sie die Ladegeschwindigkeit basierend auf dem aktuellen Energieertrag Ihrer PV-Anlage steuern.
  3. WLAN: Durch eine drahtlose WLAN-Verbindung können Ihre Wallbox und Ihre PV-Anlage miteinander kommunizieren. Dadurch können Daten ausgetauscht werden, um die Ladegeschwindigkeit entsprechend dem aktuellen Energieertrag Ihrer PV-Anlage anzupassen.
  4. RS485: RS485 ist ein serieller Kommunikationsstandard, der häufig in der Gebäudeautomatisierung verwendet wird. Über RS485 kann Ihre Wallbox Informationen über den Energieertrag Ihrer PV-Anlage erhalten und die Ladegeschwindigkeit entsprechend steuern.

 

Diese Schnittstellen ermöglichen den Austausch von Informationen zwischen Ihrer Wallbox und Ihrer PV-Anlage, um den Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms zu maximieren und die Abhängigkeit vom Netzstrom zu reduzieren. Bitte beachten Sie, dass die genaue Verfügbarkeit der Schnittstellen von den spezifischen Modellen und Herstellern Ihrer Wallbox und PV-Anlage abhängt.

Unternehmen

1. Ladeinfrastruktur-Regeln in Car Police integrieren.

2. Entscheidung über Autorisierungsrechte von Nutzergruppen.

3. Schulungsmaterial und Zugang zur FIRMENLADENWELT Mitarbeitern bereitstellen.

4. Bei Abrechnung Zuhause: Rückvergütungsvertrag mit Mitarbeiter abschließen.

5. Mitarbeiter erhalten Ladekarte nach erfolgreicher Registrierung auf FIRMENLADEN-Plattform.

Die FIRMENLADEN-Lösung umfasst die Bereiche BETRIEBSLADEN, ZUHAUSELADEN und UNTERWEGSLADEN. Somit wird mit der FIRMENLADENWELT eine Ladelösung zur Verfügung gestellt, bei welcher, alle Anwendungsfälle mit einem System abgedeckt werden. Ebenfalls setzt FIRMENLADEN von der Konzeptionierung und Planung der Projekte, bis hin zur schlüsselfertigen Umsetzung, die Projekte ganzheitlich um und leistet anschließend die Betriebsführung, Abrechnung und Wartung.

Das Unternehmen kann die Mitarbeiter in Ladegruppen einteilen und die Autorisierungsrechte beliebig erteilen (z.B. Ausschließliche Nutzung für Flottenfahrzeughalter, Bereitstellung für private E-Fahrzeuge etc.).

Bei der Registrierung auf der FIRMENLADEN-Plattform muss das Aushändigen der Ladekarte durch den Mitarbeiter angewählt werden. Anschließend wird dem Mitarbeiter die Ladekarte von FIRMENLADEN zugeschickt.

Der Mitarbeiter unterschreibt mit dem Rückvergütungsvertrag die ordnungsgemäße Nutzung der Wallbox. Das Laden Zuhause in ein privates E-Fahrzeug wäre demnach anlog des Diebstahls von Sprit beim Tanken zu werten. Ebenfalls können über unsere FIRMENLADEN-Plattform Unregelmäßigkeiten bei Ladevorgängen Zuhause erkannt werden.

Aus Verbraucherschutzgründen sind in Deutschland bei mengenabhängigen Abrechnungen (z.B. €/kWh) mit verschiedenen Nutzern eichrechtskonforme Systeme vorgeschrieben. So sind Sie mit eichrechtskonformen System auch zukünftig sicher und gesetzeskonform aufgestellt, sofern aktuell noch nicht abgerechnet wird.

Die Deaktivierung der Wallbox Zuhause und der jeweiligen Ladekarte des Mitarbeiters sollte durch den Fuhrpark bei FIRMENLADEN gemeldet werden. Anschließend wird die Rückvergütung der Ladestrommengen des Mitarbeiter zum nächstmöglichen Zeitpunkt deaktiviert. Die Wallbox kann anschließend, sofern vom Unternehmen erlaubt, durch den ehemaligen Mitarbeiter offline genutzt werden. Die Ladekarte wird anschließend ebenfalls deaktiviert.

FIRMENLADEN erstattet dem Arbeitnehmer den Betrag inkl. MwSt. und stellt dem Arbeitgeber den gleichen Betrag in Rechnung, weisen die MwSt. jedoch nicht separat aus. Im deutschen Umsatzsteuergesetz steht dies unter §4 Abs. 3

„(3) Nicht zum Entgelt gehören die Beträge, die der Unternehmer im Namen und für Rechnung eines anderen Vereinnahmt und verausgabt (durchlaufende Posten).“

Der Arbeitgeber darf demnach hierauf keine Mehrwertsteuer zurückfordern, weshalb diese auf der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen wird.

Rein technisch sind alle Ladestationen anbindbar, welche das Standardprotokoll OCPP 1.6 beherrschen. Es wird jedoch empfohlen lediglich eichrechtskonforme Ladestationen einzusetzen. Demnach wäre auch die Eichrechtskonformität Grundvoraussetzung zur Anbindung. 

An der Betriebsstätte des Unternehmen, an der Wallbox des jeweiligen Mitarbeiters Zuhause, sofern das Produkt ZUHAUSELADEN genutzt wird und europaweit an öffentlichen Ladestationen.

Weitere Ladekarten können im Bereich „Anwendungsfälle“ über das entsprechende Tool nachgeordert werden.

Sofern die RFID-Karten dem Mifare Desfire Standard entsprechen, können diese in der Regel eingebunden werden. Vor jeder Integration, führt FIRMENLADEN gerne einen Integrationstest mit einer Karte durch.

Der Mitarbeiter ist durch den Rückvergütungsvertrag verpflichtet jegliche Änderungen im privaten Hausstromtarif unverzüglich über das entsprechende Tool im Bereich „Anwendungsfälle“ an FIRMENLADEN zu melden. Der neue Hausstromtarif wird anschließend zum entsprechenden Stichtag im System hinterlegt und rückvergütet.

1. Rückvergütungsvertrag (zur Rückvergütung der geladenen Strommengen Zuhause)

2. Überlassungsvertrag (sofern die Wallbox Zuhause vom Unternehmen gezahlt oder bezuschusst wird).

Um Ihr Energiemanagementsystem mit Ihrer Wallbox zu kombinieren, gibt es verschiedene Ansätze, je nach den unterstützten Funktionen und Kommunikationsschnittstellen Ihrer Wallbox und Ihres Energiemanagementsystems. Hier sind einige gängige Möglichkeiten:

  1. Prüfen der Kommunikationsschnittstellen: Überprüfen Sie die technischen Spezifikationen Ihrer Wallbox und Ihres Energiemanagementsystems, um herauszufinden, welche Kommunikationsschnittstellen sie unterstützen. Dies können beispielsweise Modbus, Ethernet, WLAN oder andere Protokolle sein.
  2. API-Integration: Einige Wallboxen und Energiemanagementsysteme bieten APIs (Application Programming Interfaces) an, die es ermöglichen, sie miteinander zu verbinden. Über die API können Sie Daten zwischen den Systemen austauschen, wie zum Beispiel Informationen über den Ladezustand der Batterie, den aktuellen Energieverbrauch und den verfügbaren Solarstrom. Dadurch können Sie das Energiemanagementsystem steuern, um die Ladegeschwindigkeit der Wallbox entsprechend den verfügbaren Ressourcen anzupassen.
  3. Nutzung eines gemeinsamen Datenprotokolls: Falls Ihre Wallbox und Ihr Energiemanagementsystem dasselbe Datenprotokoll unterstützen, können Sie die Daten direkt zwischen den Systemen austauschen. Dies könnte beispielsweise durch die Konfiguration von Parametern wie IP-Adressen, Ports und Übertragungsprotokollen geschehen.
  4. Verwendung zusätzlicher Hardware: In einigen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzliche Hardware wie Schnittstellenmodule oder Gateways zu verwenden, um die Kommunikation zwischen der Wallbox und dem Energiemanagementsystem herzustellen. Diese Hardware kann als Vermittler dienen und die Daten zwischen den beiden Systemen übertragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Schritte zur Integration Ihres Energiemanagementsystems mit Ihrer Wallbox von den spezifischen Modellen und deren unterstützten Funktionen abhängen. Konsultieren Sie daher am besten den Support der betreffenden Hersteller sowie Ihren PV-Installationspartner, um detaillierte Anleitungen und Informationen zur Integration zu erhalten.

Um Ihre Solaranlage mit Ihrer Wallbox zu kombinieren, stehen Ihnen verschiedene Kommunikationsschnittstellen zur Verfügung. Hier sind einige gängige Optionen:

  1. Modbus: Über Modbus, einem weit verbreiteten Kommunikationsprotokoll, können Ihre Wallbox und Ihre PV-Anlage miteinander kommunizieren. Dadurch erhalten Sie Informationen über den aktuellen Energieertrag Ihrer PV-Anlage und können die Ladegeschwindigkeit entsprechend anpassen.
  2. Ethernet / LAN: Eine Verbindung über Ethernet oder LAN ermöglicht den Datenaustausch zwischen Ihrer Wallbox und Ihrer PV-Anlage. So können Sie die Ladegeschwindigkeit basierend auf dem aktuellen Energieertrag Ihrer PV-Anlage steuern.
  3. WLAN: Durch eine drahtlose WLAN-Verbindung können Ihre Wallbox und Ihre PV-Anlage miteinander kommunizieren. Dadurch können Daten ausgetauscht werden, um die Ladegeschwindigkeit entsprechend dem aktuellen Energieertrag Ihrer PV-Anlage anzupassen.
  4. RS485: RS485 ist ein serieller Kommunikationsstandard, der häufig in der Gebäudeautomatisierung verwendet wird. Über RS485 kann Ihre Wallbox Informationen über den Energieertrag Ihrer PV-Anlage erhalten und die Ladegeschwindigkeit entsprechend steuern.

Diese Schnittstellen ermöglichen den Austausch von Informationen zwischen Ihrer Wallbox und Ihrer PV-Anlage, um den Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms zu maximieren und die Abhängigkeit vom Netzstrom zu reduzieren. Bitte beachten Sie, dass die genaue Verfügbarkeit der Schnittstellen von den spezifischen Modellen und Herstellern Ihrer Wallbox und PV-Anlage abhängt.